
Güde Brotmesser:
Das Original seit 1941
Unsere Küchenscharf Empfehlung
Weitere Güde Brotmesser im Küchenscharf Shop
Mehr über das Güde Brotmesser
Das Güde "Original" Brotmesser
Es gibt viele Dinge, die wir uns nicht vorstellen können.
Eines dieser Dinge wäre zum Beispiel eine Welt ohne Brotmesser - zumindest aus deutscher Sicht.
Warum?
Weil Deutschland "Brot Weltmeister ist".
Das heißt nicht, dass wir die leckersten Brote und Brötchen backen, sondern dass wir weltweit pro Kopf das meiste Brot essen.
Aber zurück zum Güde Brotmesser:
Wenn du schon mal versucht hast, frisches Brot mit einem "normalen" Messer zu schneiden, dann kennst du den Schmerz, wenn das Brot zusammen gequetscht wird und dir am "Ende des Brotes nur die Kruste bleibt".
Das war ein großes Problem für unsere Väter und Mütter - bis Franz Güde eine geniale Idee und den Mut hatte, diese umzusetzen.
1941 Entwickelte er das Brotmesser - eine Klinge mit einem speziellen Wellenschliff, dem sich jede Brotkruste widerstandslos hingibt.
Von dem Tage an war die Welt - zumindest für Brotliebhaber (und das war das meistverkaufte Lebensmittel zu der Zeit) - eine andere.
Endlich konnten die Deutschen frische und fein geschnitten Brotscheiben auch direkt von Zuhause aus essen.
Wenn du noch kein Brotmesser hast UND nicht auf frisches Brot unter deiner Wurst verzichten möchtest, dann hast du 2 Möglichkeiten:
Du kannst dir das original Güde Brotmesser kaufen.
Oder wenn du ein bisschen sparen möchtest, kannst du dir unser Küchenscharf Brotmesser aus Solingen kaufen.
Übrigens findest hier alle Güde Messer in unserem Sortiment.
Das Güde Brotmesser im XXL-Format
Das normale Brotmesser hat meist eine Klingenlänge von 21cm.
Doch was ist bei Güde Messern schon normal?
Zusätzlich zu der 21cm Klinge kriegst du das Güde Brotmesser mit einer Klingenlänge von 32cm - überleg mal: So lang ist dein Unterarm!
Damit kannst du Brotlaibe für besondere Anlässe längst in einem Zug schneiden oder auch mal eine gigantische Wassermelone halbieren.
Ins gesamt ist dieses XXL Güde Brotmesser 45cm lang. Und soll ich dir was verraten?
Du wärst nicht der Erste, der sich wir ein stattlicher Ritter fühlt, wenn du das erste Mal dieses Messer in der Hand hältst.
Egal was du schneidest - das Güde Brotmesser bleibt scharf
Es gibt 2 Gründe, warum das Güde Brotmesser scharf ist - und scharf bleibt:
Zum einen ist die klinge aus dem speziellen Chrom-Vanadium-Molybdän Messerstahl, der extrem widerstandsfähig ist und die scharfe Form der Klinge hält.
Zum anderen hat das Güde Brotmesser einen Sägezahnschliff, mit dem du selbst durch eine Baumrinde sägen könntest, wenn dir das Holz im Winter für den Kamin ausgeht.
Kurz:
Das Brotmesser ist scharf - und bleibt scharf.
Bist du Linkshänder? Dann nimm das Güde Brotmesser für Linkshänder
Für einige Linkshänder ist das Brotschneiden zu einer Tragödie geworden und sie kaufen seitdem nur noch vorgeschnittenes Brot.
Wieso?
Weil Brotmesser standargmäßig einen rechtsseitigen Schliff haben - also für Rechtshänder gemacht sind. Bei Güde ist das anders.
Das Güde Brotmesser gibt es auch mit einem linksseitigen Schliff, damit du als Linkshänder auch auf den Geschmack eines frisch geschnittenen Brotes kommst.
Wenn du Rechtshänder bist und in deiner Nachbarschaft einen Linkshänder kennst, der noch kein Brotmesser hat, dann kannst du ihm von heute an die Frohe Botschaft verkündigen.
Das japanische Güde Brotmesser aus der Solinger Gesenkschmiede - nur für Sammler und Messer-Enthusiasten
Klinge aus hochwertigstem Premium Stahl.
Griffschalen aus edelstem Wüstenholz.
Der Preis übertrumpft den Nettolohn eines Ingenieurs:
Das Güde Brotmesser aus Damaststahl - dem Stahl der Kaiser und Könige.
Wenn du dich als einen kleinen Messerfetischisten oder eines leidenschaftlichen Messerliebhabers siehst, dann ist das Güde Brotmesser aus Damaststahl eine würdevolle Bereicherung für deine Sammlung.
Und wer kann schon sagen, dass er ein Brotmesser für 5.000€ besitzt?
Übrigens: Hier findest du eine Liste mit allen Messerarten in der Küche.
Dein Güde Brotmesser solltest du richtig reinigen und pflegen
Messerstahl hat viele Feinde:
- Säuren. Ätzende Säfte von Lebensmittel.
- Scheuernde Reinigungsmittel.
- Dauerlagerung im Wasser.
All das kann die Klinge und den Griff deines Güde Brotmessers angreifen und beschädigen. Deshalb solltest du dein Brotmesser nicht schmutzig liegen lassen.
Reinige die Klinge nach einem sauberen Schnitt durch die Brotkruste einfach mit Wasser oder einem feuchten Tuch - und trockne es wieder ab.
Und was du außerdem wissen solltest:
Messer sind grundsätzlich nicht für die Spülmaschine gedacht.
Das Spülmittel zusammen mit der hohen Hitze des Wassers kann auf Dauer die Klinge beschädigen und das Griffmaterial - vor allem, wenn der Griff aus Holz ist.
Hier sind ein paar Tipps zur Pflege:
So pflegst du dein Güde Brotmesser richtig
Es gibt eine Sache, die du einem Güde Brotmesser niemals antun solltest:
Dein Messer lose in der Schublade aufbewahren.
Dadurch wird sich dein Brotmesser mit anderen Gegenständen aneinander schlagen oder verkratzen und die Klinge beschädigen.
Tu das deinen Messern nicht an.
Der beste Ort für dein Güde Brotmesser ist ein Messerblock oder eine Magnetleiste an der Wand.
So bleibt die Klinge immer geschützt und dein Brotmesser griffbereit.
Güde 1910: Der Beginn einer Familiendynastie
1910 gründet Schleifmeister Karl Güde eine kleine Manufaktur in Solingen.
Von Montag bis Sonntag formt, schleift, veredelt und prüft Karl Güde jedes einzelne Küchenmesser, das in seinem Schleifkotten ein- und ausgeht.
Der eifrige und kreative Sohn Franz steigt früh mit ein und erlernt von seinem Vater die Schmiedekunst und übernimmt nach seinem Vater die Manufaktur. Was der Vater begonnen hat, setzt der Sohn fort und hebt die Manufaktur auf das nächste Level:
Mit der Ära des Sohnes werden Messer nicht nur geschmiedet, sondern eigene Kollektionen und Serien produziert (z.B das Güde Kochmesser Alpha Olive).
Eine Familiendynastie entsteht und schmiedet sich mit ihren handgemachten Güde Kochmessern an die Weltspitze der Klingenindustrie.
Auch interessant: Hier zeige ich dir, wie du deine Messer extrem scharf schleifen kannst.
Was haben die 3 Palmen auf deinem Güde Messer zu suchen?
Welche Geschichte sich hinter dem Palmenlogo verbirgt, erzählt dir Güde Chef Karl Born persönlich:
"Mein Großvater hat mal eine Weltreise gemacht und ist in Tahiti gelandet. Und der Anblick von Tahiti - der Sonnenuntergang, die hübschen Frauen mit Blümchenketten um den Hals und natürlich die Palmen - haben ihm sehr gut gefallen. Als er dann wieder zurück in Solingen war und Güde Messer schmiedete, entwickelte er als Erinnerung an die schöne Zeit im Paradies die 3 Palmen als Firmenlogo."
Die andere, offizielle Version lautet:
“Früher haben wir Messer nach Südamerika exportiert und der Vertreter dort legte uns nahe, dass wir ein Logo wählen sollten, das etwas mit Südamerika zu tun hat.”