-

Die Wahrheit über uns Männer

Es gibt weltweit über 50.000 verschiedene Ratgeber über den Umgang mit Männern: Männer verstehen, Männer verführen, Männer lieben, Männer überzeugen, Männer manipulieren und zehntausend weitere Titel, Bücher, Lektorate, Magazine und Aufsätze.

Doch die Wahrheit ist:

Wir Männer sind einfach.

Der Film „Rattatouille“ demonstriert es am Beispiel vom Restaurant Kritiker Anton Ego, der mit einem simplen Satz alles über sich verrät:

„Ich liebe Essen und wenn ich es nicht liebe, dann spucke ich es aus.“

Wenn ein Mann etwas nicht liebt, ignoriert er es.

Doch wenn er etwas liebt, lässt er nicht seine Finger davon.

Und was lieben wir Männer?

Wir Männer lieben Autos – mit 5 Jahren Hotwheels, mit 50 Jahren Audis und Wohnmobile.

Wir Männer lieben Zeug – mit 5 Fahren Spielzeug, mit 50 Jahren Werkzeug.

Wir Männer lieben Dinge – mit 5 Jahre machen wir Dinge kaputt, mit 50 Jahren reparieren wir Dinge.

Wir Männer lieben Frauen – mit 5 Jahren unsere Mutter, mit 50 Jahren unsere Ehefrau, unsere Tochter und immer noch unsere Mutter.

Und wir Männer lieben Messer – mit 5 Jahren unser erstes Schnitzmesser, mit 50 Jahren unsere eigenes Messerarsenal.

Anders gesagt:

Mit 50 Jahren haben wir uns alles erarbeitet, was wir je wollten.

Was schenkst du also einem solchen Mann, der schon alles hat?

Die Antwort:

Du schenkst ihm das einzige, was er immer noch nicht hat.

Und ich rede hier nicht von einem Steakmesser.

Unbezahlbare Momente

Unsere Zeit ist kostbar. Doch allein die Momente, die wir in wundervoller Gesellschaft mit unseren Freunden, mit unseren Kindern oder mit unser Frau erleben, machen diese Zeit zum wertvollsten, das wir besitzen.

Momente, wie diese:

Stell dir einen Mann vor.

Einen idealen Mann von Welt.

Ein Mann, der sich gewählt ausdrückt, Manieren zeigt und in seiner ganzen Art sicher und geschickt auftritt. Ein Mann, dessen Augen Weisheit und eine reiche Summe an Lebenserfahrung ausstrahlen.

Stell dir vor, wie dieser Mann seine Herzdame in ein gehobenes Restaurant ausführt.

Stell dir vor, wie sie gemeinsam ein Glas gut gealterten Weins trinken, sich gemeinsam daran erinnern, wie sie einander kennengelernt haben, an die ersten gemeinsamen Momente denken; sich daran erinnern, wie sie sich zum ersten Mal berührt haben, an ihren ersten gemeinsamen Kuss, an ihren ersten gemeinsamen Urlaub. An die Zeit, in der sie sich in einander verliebt haben.

Doch zu einem solchen Abend voller gemeinsamer Erinnerungen, gehört nicht nur ein Glas Wein, sondern auch etwas edles zum Essen.

Und ein Mann von Welt bestellt sich natürlich Folgendes:

Ein Porterhouse Steak – der unangefochtene König unter den Steaks – der die edelsten Stücke eines ehrwürdigen Angusrindes in sich vereint: ein zartes Filet, das den Gaumen zum tanzen und das saftige Roastbeef, das den Gaumen hinterher auch noch zum singen bringt.

Nun stell dir vor:

Dieses ehrwürdige Steak, eines Adelstitels würdig, serviert der Kellner – und legt dazu ein gebrauchtes, stumpfes, bereits benutztes Messer bei, das in seiner Schärfe einem Buttermesser gleicht.

Damit soll er sein Steak schneiden?

Das ist doch lächerlich.

Dafür geht niemand in ein Restaurant.

Deshalb schenkst du jemandem, der schon alles hat, das einzige, was er noch nicht hat – aber schon immer davon geträumt hat:

Unbezahlbare „Crocodile-Dundee-Momente“, die er mit seiner Herzdame erlebt, wann immer er sie in ein Restaurant ausführt:

„Das ist doch kein Messer“, sagt er zum Kellner und legt seine Messertasche auf den Tisch.

Er öffnet die Schnalle, rollt die Messertasche aus, zieht mit einer eleganten Bewegung sein Steakmesser hervor und sagt:

„DAS ist ein Messer.“

Der Kellner staunt, ist sprachlos, verwirrt, imponiert, mächtig beeindruckt und erkennt nun wer vor ihm sitzt:

Ein Mann, dem er von nun an seine gesamte Aufmerksamkeit und Zeit widmet. Ein Mann, dem der Wein im Glas nicht ausgeht. Ein Mann, der die Hingabe des Kellners mit einem saftigen Trinkgeld zu schätzen weiß. Ein Mann von Welt.

Auch wenn wir Männer nicht alle in das Bild dieses idealen Mannes passen …

Hegen wir in uns alle diesen einen Kindheitstraum.

Einen Traum, den du verwirklicht hast.

Durch Momente, die er nie mehr vergisst.

Willst du diese Momente auch erleben?

Oder möchtest du sie jemand Besonderem schenken?

Dann kannst du hier das
Porterhouse Steakmesser kaufen:

Oder hast du noch Fragen?

Wenn du wissen möchtest, was an diesen Porterhouse Steakmessern so besonders ist, dann lass mich dich auf eine kleine Reise durch die Entstehung dieser Messer entführen:

Eine 800 Jahre lange Tradition

Wenn du das Messer deinem Vater, deinem Onkel, deinem Großvater, deinem Pastor, deinem Coach oder deinem Trainer schenkst, dann wird er sofort erkennen, was er in seinen Händen hält.

Er wird sich freuen, dich in dem Arm nehmen und sich so herzlich bei dir bedanken, dass es deine Erwartungen übersteigt.

Doch vielleicht bist du auch eine Mutter, die diese Steakmesser ihrem Sohn schenken möchte, damit auch er in die Männerrunde erhoben wird und seine eigenen „Crocodile-Dundee-Momente“ erlebt. Weil er aber noch zu jung ist, um den Wert dessen, was er in seinen Händen hält, mit bloßem Auge zu erkennen, wird er dich in seiner Naivität fragen:

„Was macht denn diese Steakmesser so wertvoll?“

Damit er dich mit dieser Frage nicht überrumpelt, sagst du ihm Folgendes:

Kind, was sich in dieser Messertasche verbirgt, sind echte Porterhouse-Steakmesser.

Nimm eines in die Hand, dann merkst du sofort Unterschied zu einem gewöhnlichen Steakmesser:

Sie sind so leicht wie ein Kugelschreiber. Die Klinge ist so schmal wie ein Zahnstocher. Der Griff ist ausbalanciert wie ein Hochseilakrobat auf dem Gipfel seiner Performance. Und die Schneide ist so scharf wie „Edward’s Corner“ – die gefährlichste Kurve der Welt in den Canyons über Malibu.

Diese Kombination erlaubt es dir, dein Porterhouse Steak mit der Präzision und Finesse eines Chirurgs zu schneiden – ohne das zarte Filet zu reißen, ohne die Fasern des Rostbeefs zu quetschen, ohne das Steak zu zerdrücken, damit auch nicht ein einziges Tröpflein des edlen Aromas verloren geht, wie es bei einem gewöhnlichen Messer der Fall ist.

Aber du wirst noch ein weiteres, einzigartiges Detail bemerken:

Wenn du das Messer ins Licht hältst, dann erkennst du, wie die Klinge das Licht in bläulich schimmernden Regenbogenfarben reflektiert – statt es, wie ein gewöhnliches Messer, zu spiegeln.

Weißt du, was dieser bläuliche Schimmer auf der Klinge bedeutet?

Dieses Schimmern bezeugt das Fundament einer 800 Jahre langen Tradition der Klingenstadt Solingen – dem Mittelpunkt der deutschen Messerindustrie und der Geburtsstätte dieser Porterhouse Steakmesser.

Lass es mich dir erklären.

Die Technik, mit der diese Porterhouse Steakmesser geschliffen werden, ist eines der meist gehüteten Geheimnisse in der Messerwelt. Auf der ganzen Erde beherrschen heute nur noch eine Handvoll Menschen diese seltene Technik.

Es heißt: „Blaupließten“.

Es ist eine uralte Schleiftechnik, die in Solingen entwickelt und bis zum heutigen Tag über die Jahrhunderte perfektioniert wurde. Im 17. Jahrhundert wurde sie derart streng gehütet, dass die Schleifer in Solingen, die sie beherrschten, einem Reiseverbot unterlagen, damit das Wissen um diese Fertigkeit nicht in die Hände der konkurrierenden Länder wie Frankreich, Schweden oder England fiel.

(Für dich zum Verständnis: Das Blaupließten ist die höchste Stufe des Feinschliffs und erfordert eine lebenslange Hingabe, um diese besondere Technik zu meistern. Es ist vergleichbar mit der „32-fachen Fouetté“ des Balletts, das nur die besten Prima-Ballerinas auf der ganzen Welt erst nach Jahrzehnte langer Übung zu meistern wissen.)

Deinem Sohn erklärst du es so:

Das Blaupließten ist vergleichbar mit dem „10. Grad des Schwarzen Gürtels“ im Karate. Es ist vergleichbar mit einem „Heelflip 720“ im Skateboarding und dem „Scorpion Dunk“ im Basketballs.

Das Blaupließten ist Solingens Antwort auf Beethovens Sonate Nr. 29 – ein Klavierstück, das Jahrzehnte lang nach Beethoves Tod als unspielbar galt, bis ein weiter Klavirvirtuose namens Franz Liszt geboren wurde und diese komplexe, meisterliche Komposition auf dem Klavier erobert hat.

Bei dieser Schleiftechnik wird die Oberfläche des Stahls extrem glatt poliert, sodass sämtliche Poren des Stahls versiegelt werden. Dadurch bildet sich auf der Klinge ein Lotus-Effekt, der zu einem Schild wird, der das Messer vor Rost, Säuren, Gerüchen und allem anderen schützt, was du nicht auf deinem Messer haben willst.

Das heißt:

Diese Porterhouse Messer werden nach den höchsten Qualitätsansprüchen Solingens geschmiedet, damit sie ihrem Besitzer ein Leben lang dienen können.

Werte, die bleiben

Nachdem du deinen Sohn über die Steakmesser aufgeklärt hast, wird er dir unweigerlich die nächste Frage stellen:

„Und was ist so besonders an dieser Ledertasche?“

Nun kannst du dich als Lederexpertin präsentieren und mit deinem Insider-Wissen glänzen, indem du ihm Folgendes sagst:

Diese Messertasche ist aus unbehandeltem Narbenleder.

Die Echtheit des Leders erkennst du an seinem Geruch, denn es versprüht einen Duft, den jeder Mann sofort erkennt. 

Es riecht nach dem traditionellen Atelier eines Schuhmachers, der Stiefel aus echtem Leder herstellt. Es weckt Erinnerungen an die eigene Kindheit, wie er als kleiner Junge durch die Lederabteilung auf der Herrenetage eines Deichmanns umhergelaufen ist und mit seiner Nase den Duft der Männlichkeit aufgesaugt hat. Es riecht nach Vertrautheit. Es riecht nach einem Zuhause. Es riecht nach Tradition und Werten, die bleiben.

Und diese Werte werden durch eine traditionelle Gerbung aus Tierhäuten gewonnen, sodass die Porterhouse Steakmesser in einer Messertasche aus unbehandeltem Narbenleder eingehüllt sind.

Das heißt:

Die Innenseite der Messertasche besteht aus dem samtigen, weichen Veloursleder. Dieses Leder wird aus der Tierhaut gewonnen, indem die Innenseite von der oberen Schicht der Tierhaut getrennt wird. Danach wird die Innenseite fein geschliffen, damit diese weiche und geschmeidige Oberfläche entsteht, für die Veloursleder weltweit bekannt ist. So fühlen sich die Steakmesser darin wie jemand, der sich nach einer heißen Dusche in ein frisch bezogenes Bett einkuschelt.

Auf die Innenseite der Messertasche wird eine äußere Lederschicht genäht, um das samtige Veloursleder zu schützen. Dazu entschieden wir uns für Nappaleder, das aus der obersten Schicht der Tierhaut – die Narbenseite – schonend gegerbt wird. So bleibt die natürliche Struktur der Tierhaut samt Poren, Narben, Unregelmäßigkeiten und der einzigartigen Geschichte, die das Leder erzählt, erhalten.

Durch diese Premium-Kombination aus Veloursleder und Nappaleder entsteht eine hochwertige und robuste – aber vor allem weiche und flexible Messertasche aus echtem Leder.

Aus einem Leder, das atmet. Aus einem Leder, das arbeitet. Aus einem Leder, das reift.

Das Bedeutet:

Dein Sohn muss sich um seine Messertasche kümmern und es pflegen, damit es nicht trocknet, stinkt oder rissig wird.

Doch wenn dein Sohn dich in seiner Naivität fragt: „Wie pflege ich denn die Messertasche richtig?“, sagst du ihm:

Das Leder ist bereits geölt und gewachst und damit gebrauchsfertig. Dadurch entwickelt es eine Art Schutzschicht – auch bekannt als „Patina“ – die Fettflecken oder Ölspritzer absorbiert, sodass diese mit der Zeit einfach verschwinden – wie ein Kaninchen, dass ein Zauberer aus dem Hut zieht, danach in die Luft wirft und es sich dabei in eine Staubwolke verwandelt. Vielleicht nicht genau so effektvoll – aber garantiert.

Eine letzte Frage habe ich noch:

Weißt du jetzt, was du jemandem schenken sollst, der schon alles hat?

Ich habe dir zu Beginn ein Versprechen gegeben:

„Wenn du den Text ließt, wird es sich für dich lohnen.“

Zeit, mein Versprechen einzulösen.

Die Steakmesser mit Messertasche biete ich diese Woche zum ersten Mal an. Deshalb bekommst du von mir einen 50€ "Erstie-Rabatt".

Zusätzlich schenke ich den ersten 10 Käufern ein Pflegeöl für die Messertasche im Wert von 15€ und einen Lifetime-Schleifservice für die Steakmesser im Wert von 50€+.

Du bekommst das Paket also für 240€, statt 290€

Doch es hat einen Haken:

Die Messertasche mit Steakmesser produziere ich nur auf Anfrage. Diese und nächste Woche bis zum 30.06.2024 sammle ich die Bestellungen ein und geben es weiter an unsere Produktion. Das bedeutet:

Es wird etwa 4 bis 5 Wochen dauern, bis die Messer geschmiedet, die Taschen genäht, verschickt und bei dir angekommen sind.

Du hast also nur bis Sonntag, 30. Juni, 24 Uhr Zeit, dich zu entscheiden.

Und wenn du dich fragst:

"Warum sollte ich diese Woche bestellen?"

Die Antwort ist:

Ich kann dir nicht garantieren, dass der Preis nach den Sommerferien derselbe bleibt. Außerdem: Der "Erstie-Rabatt" gilt nur diese Woche bist Sonntag, 24 Uhr.

Drück also den Knopf mit der Bestellung – und ich erledige den Rest.

 

Die Messertasche gibt es auch mit 4 Steakmessern: